Sex zu genießen funktioniert nur, wenn alle Beteiligten frei von Angst sind. Leistungsdruck und die Sorge, dass man nicht den Erwartungen des oder der anderen entspricht, verhindern eine genussvolle Erfahrung. Um sich nicht den Kopf zu zerbrechen, kann man mit sich selbst üben, um herauszufinden, was man mag. So kann im sexuellen Kontakt mit jemand anderem der Weg zum Genuss erleichtert werden. Nach und nach wird das Genießen von sexuellem Geben und Nehmen intensiver und kann sich verändern. Wenn man dazu noch tief atmen kann, lässt sich das Genießen um ein Vielfaches erweitern. | |
Quelle: www.jill-tammling.de | |
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