Auch das eher eintönig klingende Null-Acht-Fünfzehn-Programm kann Besonderes hervorbringen. Die Routine in langen Beziehungen spiegelt sich meistens auch beim Sex wider. An dieser Stelle: Glück für diejenigen, die nach vielen Jahren von alleine immer wieder loderndes Feuer spüren! Wem es eher nicht so geht und lieber mit 0-8-15 lebt als gar keinen Sex zu haben, der kann auch darin seine Leidenschaft neu zum Beben bringen. Fragt sich nur, wie? In dem er oder sie sich darüber bewusst wird, wie viel einem der andere Mensch bedeutet. Wenn das einmal klar ist, kann auch dafür gesorgt werden, sich enthusiastisch um den Sex zu kümmern. Entweder geht das über Bewegung oder, wenn man sich erst einmal mit dem Kopf hineinstürzen will, mit einem aufschlussreichen Werk von David Schnarch: Intimität und Verlangen. | |
Quelle: www.jill-tammling.de | |
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